Monday, January 14, 2013

Bewitching Petra part II

After having visited Little Petra (Siq al-Barid) for some hours in the evening, which was already intriguing, the big thing was yet to come! We chose to spend two days in the huge archeological site of one of the seven New World Wonders which is for sure not enough but adequate to see the most important tombs and parts of the marvellous landscape. Looking into guide books the best period to travel to Jordan/Petra is claimed to be spring, however we predicate winter to be it. It is an undiscribable experience to walk through the Siq - a huge mouth formed by stone of more than 1 km length that guides into another world - completely alone in the morning!
Of course one has to deal with low temperatures at least until the sun appears and there is a slight risk of rain / snow which would lead to Petra closing its doors. Our days of rain and snow should be over from that time forward, though the top of the mountains were still covered in white. A unique experience! A walk to the "Monastery" on the first day and to the "Holy Sacrifice" on the second day was obligatory to us and because we went there in low season we spent most of the time there in quietness. We also visited an eremite Bedouin in his house in the middle of mountains for drinking tea and later on another Bedouin on the top of a mountain for even more tea.
Due to the lack of tourists in this period the usually touristic Wadi Musa (the diving board to Petra) appeared very amiable as well.
Finally, we had to leave for our next destination Aqaba, where we expected more warmth and sunshine. Aqaba is a very touristic place because it is the only Red Sea spot of the country and the starting point of tours to Petra and this is most likely the only thing that most people see from this country - what a pity! There are still some untouched places in this town to discover and watching people strolling at the waterfront can be very fun. The good weather became truth for us so we gonna spend a few relaxing days over here.

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Nachdem wir an unserem ersten Abend Siq al-Barid (Little Petra) für einige Stunden erkundet hatten, was schon höchst beeindruckend war, sollte das richtig Große erst noch kommen. Wir hatten beschlossen, zwei Tage im riesigen archäologischen Ausgrabungskomplex, einem der sieben Neuen Weltwunder, zu verbringen, was Petra sicherlich nicht gerecht wird, aber wohl genügt, um die wichtigsten Grabmäler und einen Teil der umwerfenden Landschaft zu ergründen.
Wenn man in Reiseführern nachliest, wird für Petra/Jordanien der Frühling empfohlen. Wir glauben jedoch, dass Winter die beste Zeit ist. Es ist unbeschreiblich, morgens alleine durch den mehr als 1 km langen Siq zu gehen, der wie ein großer Schlund aus Stein in eine andere Welt anmutet. Natürlich muss man mit den niedrigen Temperaturen klar kommen und es besteht ein kleines Risiko, dass Petra wetterbedingt schließt und kalt ist es bis die Sonne erscheint allemal. Unsere Tage mit Regen und Schnee sollten aber gezählt sein und so erstrahlte die Nekropolis in Sonnenschein, während die Gipfel der Berge noch mit einem Hauch Schnee bedeckt schlummerten - einmaliger Anblick! Eine Wanderung zum "Kloster" am ersten und zur "Heiligen Opferstätte" am zweiten Tag waren für uns obligat und da wir in der Nebensaison unterwegs waren, durften wir die meiste Zeit für uns bleiben. Wir besuchten auch einen Beduinen-Einsiedler in Mitten von Bergen auf einen Tee und später einen anderen Beduinen auf einem Berggipfel für noch mehr Tee.
Sogar der kleine Ort Wadi Musa, das Sprungbrett nach Petra, normalerweise mit Touristen überschwemmt, erschien erstaunlich sympathisch.
Schließlich mussten wir Petra zugunsten unserer nächsten Destination Akaba verlassen, wo uns mehr Sonne und Wärme erwarten sollten. Akaba ist ein sehr touristischer Ort, der einzige Fleck Jordaniens am Roten Meer und Ausgangspunkt für Ausflüge nach Petra. Das ist dann wohl das, was die meisten Leute nur vom Land sehen, schade! Dennoch gibt es noch ein paar "unberührte" Fleckchen in der Stadt und an der Uferpromenade zu sitzen und den Leuten beim Schlendern zusehe ist sehr unterhaltsam. Hier wollen wir hier ein paar entspannte Tage verbringen, bevor es zurück nach Tel Aviv geht.





























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