We should think about building an Ark Olluth - it's becoming very biblical in Amman.
The day started with an Arab breakfast - we are growing very fond of the local olive oil - and less rain. We started off to Jebel Amman, the new town. Olli got his hair cut by a gay hairdresser - I enjoyed sitting on the sofa in the salon without being stared at.
We then visited the King-Abdullah-Mosque, the only one in Amman where non-Muslim visitors are allowed - still with some restrictions, as you can see on the pictures. The mosque is beautiful in a much simpler way than those we've visited in Casablanca and Istanbul and we also enjoyed the calmness and warmth inside.
Then it started to rain again... We spent the afternoon at Organic Wild Jordan Café, overlooking the city and the citadel, drinking date smoothie and reading the Jordan Times. We got back to the hostel just before it started to hail. Now outside it looks more like River Jordan than Hashemi Street and the staff is drying the rooms on the second floor (we are on the fourth...).
Tomorrow, we want to head a little south, to Madaba. Maybe we should swim there, or ski, if the weather forecast is right. On Saturday, we are planning to be in Aqaba at The Red Sea after a two-day-stop in Petra - rumour has it that there will be sun and 20 degrees centigrade. Hmm...
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Wir sollten über den Bau einer Arche Olluth nachdenken - die Situation in Amman entwickelt sich mittlerweile recht biblisch.
Der Tag begann freundlich mit einem arabischen Frühstück (das einheimische Olivenöl ist fantastisch!) und einer Taxifahrt nach Jebel Amman, Teil der Neustadt. Olli ließ sich dort von einem schwulen Friseur die Haare schneiden und ich konnte gemütlich auf dem Sofa sitzen, lesen und warten, ohne dass sich jemand für die anwesende Frau interessiert hätte.
Danach besuchten wir die König-Abdullah-Moschee, die einzige der Stadt, deren Besuch Nicht-Muslimen erlaubt ist. Dies allerdings mit gewissen Einschränkungen, wie auf den Bildern zu erkennen ist. Die Moschee ist sehr schön auf eine schlichtere Weise als jene in Istanbul und Casablanca, die wir besucht haben. Wir haben Ruhe und Wärme genossen.
Es begann wieder zu regnen und wir verbrachten den Nachmittag im Wild Jordan Café, das zu einer Organisation gehört, die sich um nachhaltige Entwicklung im Land kümmert. Die Aussicht auf die Stadt, die Zitadelle und der Dattelsmoothie haben uns für das schlechte Wetter entschädigt. Immerhin haben wir es noch nach Hause geschafft, bevor der Hagel begann.
Mittlerweile sieht's draußen mehr nach dem Jordan als der Hashemi Street aus und das Management wischt die Zimmer in der zweiten Etage trocken (wir sind in der vierten).
Morgen fahren wir ein Stück in den Süden, nach Madaba. Vielleicht sollten wir dorthin schwimmen oder langlaufen, wenn man der Wettervorhersage trauen kann.
Nach zwei weiteren Tagen in Petra wollen wir am Samstag in Aqaba am Roten Meer ankommen. Gerüchte sagen, es gäbe dort zwanzig Grad Celsius und Sonne. Hmm...
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